Rezension "Tschick"
Das Buch "Tschick" vom Autor Wolfgang Herrndorf aus dem Rowohlt Verlag Berlin handelt von den beiden Jungen Tschick und Maik, die in einem gestohlenen Lada Niva durch Deutschland fahren und einiges erleben. Die Zielgruppe ist im Prinzip jeder, der das zwölfte Lebensjahr erreicht hat, da auch viele Erwachsene das Buch toll finden. Ursprünglich war es aber wahrscheinlich eher für Jugendliche gedacht.
Maik Klingenberg wohnt zusammen mit seinen Eltern in Berlin. Es gibt allerdings familiäre Probleme, da der Vater Bankrott und die Mutter Alkoholikerin ist. Der Vater geht außerdem mit seiner Assistentin fremd. Maik selbst hat keine Freunde und ist in der Schule ein Aussenseiter. Er ist verliebt in Tatjana Cosic, die allerdings nichts von ihm will, da er laut ihm und auch laut seinen Mitschülern ein Langweiler ist. Eines Tages kommt ein neuer in die Klasse. Tschick. Tschick ist Russe und lebt seit vier Jahren in Deutschland. Er hat auch keine Freunde. Auch Maik mag Tschick nicht, da er ihn asozial findet. Doch in den Ferien kommt Tschick bei Maik vorbei und sie freunden sich an. Da Maiks Eltern nicht zu Hause sind - die Mutter in der Entzugsklinik, der Vater auf Gschäftsreise mit der Assistentin - können die Jungs tun und lassen, was sie wollen. Beim Playstation Spielen kommen sie auf die Idee, wegzufahren. Dazu nehmen sie einen geklauten Lada Niva, den Tschick fahren kann. Eigentlich wollen sie in die Walachei fahre, doch da sie beide weder genau wissen, wo das ist, noch wie man dort hinkommt, fahren sie einfach dahin, wo sie gerade denken, es könnte in die Walachei gehen. Sie erleben viele schönen Dinge, allerdings auch allerlei komisches. Z.B. ihren Besuch, beim ehemaligen Wehrmachtssoldaten Horst Fricke, der ihnen vom Krieg erzählt, oder Isa, ein Mädchen, dass sie auf einer Müllkippe kennenlernen, und mit der sie sich anfreunden. Dann bauen die beiden einen Unfall, und Tschick muss ins Krankenhaus. Nachdem sie von dort flüchteten, bauten sie noch einen, und werden letztendlich geschnappt. Vor allem Maik wird von seinem Vater ausgeschimpft. Sein Vater möchte auch, dass Maik vor Gericht alles auf Tschick schiebt, doch Maik hält zu Tschick.
Ich finde die Handlung interessant, da sie außergewöhnlich und abwechslungsreich ist. Es gibt immer neue Überraschungen. Den Stil und die Sprache finde ich auch gut, da sie weitestgehend so sind, wie sie 14 jährige Jungen auch benutzen würden. Die Charaktere sind teilweise komisch, was auch erklärt, dass sie keine Freunde haben, doch eigentlich sind sie beide nett.
Ich finde das Buch gut, aus all den Gründen, die ich eben genannt habe.
Ich finde das Buch besonders, weil die Handlung einmalig ist. Eben diese Handlung unterscheidet sich auch von anderen Büchern, die sich oft um das selbe Thema drehen. Was ich allerdings nicht so gut finde, ist das Tschick schwul ist. Nicht, dass ich finde, dass es schlimm finde, dass Tschick schwul ist, ich finde nur, dass es eine unnötige Information ist, die keinerlei Einfluss auf die Handlung hat. Trotzdem würde ich das Buch weiterempfehlen, da es, wie bereits gesagt, in der Handlung einmalig ist. Darum lohnt es sich, das Buch zu lesen.
Maik Klingenberg wohnt zusammen mit seinen Eltern in Berlin. Es gibt allerdings familiäre Probleme, da der Vater Bankrott und die Mutter Alkoholikerin ist. Der Vater geht außerdem mit seiner Assistentin fremd. Maik selbst hat keine Freunde und ist in der Schule ein Aussenseiter. Er ist verliebt in Tatjana Cosic, die allerdings nichts von ihm will, da er laut ihm und auch laut seinen Mitschülern ein Langweiler ist. Eines Tages kommt ein neuer in die Klasse. Tschick. Tschick ist Russe und lebt seit vier Jahren in Deutschland. Er hat auch keine Freunde. Auch Maik mag Tschick nicht, da er ihn asozial findet. Doch in den Ferien kommt Tschick bei Maik vorbei und sie freunden sich an. Da Maiks Eltern nicht zu Hause sind - die Mutter in der Entzugsklinik, der Vater auf Gschäftsreise mit der Assistentin - können die Jungs tun und lassen, was sie wollen. Beim Playstation Spielen kommen sie auf die Idee, wegzufahren. Dazu nehmen sie einen geklauten Lada Niva, den Tschick fahren kann. Eigentlich wollen sie in die Walachei fahre, doch da sie beide weder genau wissen, wo das ist, noch wie man dort hinkommt, fahren sie einfach dahin, wo sie gerade denken, es könnte in die Walachei gehen. Sie erleben viele schönen Dinge, allerdings auch allerlei komisches. Z.B. ihren Besuch, beim ehemaligen Wehrmachtssoldaten Horst Fricke, der ihnen vom Krieg erzählt, oder Isa, ein Mädchen, dass sie auf einer Müllkippe kennenlernen, und mit der sie sich anfreunden. Dann bauen die beiden einen Unfall, und Tschick muss ins Krankenhaus. Nachdem sie von dort flüchteten, bauten sie noch einen, und werden letztendlich geschnappt. Vor allem Maik wird von seinem Vater ausgeschimpft. Sein Vater möchte auch, dass Maik vor Gericht alles auf Tschick schiebt, doch Maik hält zu Tschick.
Ich finde die Handlung interessant, da sie außergewöhnlich und abwechslungsreich ist. Es gibt immer neue Überraschungen. Den Stil und die Sprache finde ich auch gut, da sie weitestgehend so sind, wie sie 14 jährige Jungen auch benutzen würden. Die Charaktere sind teilweise komisch, was auch erklärt, dass sie keine Freunde haben, doch eigentlich sind sie beide nett.
Ich finde das Buch gut, aus all den Gründen, die ich eben genannt habe.
Ich finde das Buch besonders, weil die Handlung einmalig ist. Eben diese Handlung unterscheidet sich auch von anderen Büchern, die sich oft um das selbe Thema drehen. Was ich allerdings nicht so gut finde, ist das Tschick schwul ist. Nicht, dass ich finde, dass es schlimm finde, dass Tschick schwul ist, ich finde nur, dass es eine unnötige Information ist, die keinerlei Einfluss auf die Handlung hat. Trotzdem würde ich das Buch weiterempfehlen, da es, wie bereits gesagt, in der Handlung einmalig ist. Darum lohnt es sich, das Buch zu lesen.