Wolfgang Herrndorf
Wolfgang Herrndorf wurde 1965 in Hamburg geboren und studierte Malerei in Nürnberg. Er zeichnete unter anderem für die Satirezeitschrift "Titanic". Im Jahr 2002 erschien sein erstes Buch "In Plüschgewittern". Der größte schriftstellerische Erfolg von Herrndorf war das Buch "Tschick aus dem Jahre 2010. Das letzte Buch, bei dem er die Veröffentlichung mitbekam, war das Buch "Sand" aus dem Jahre 2011. Herrndorf lebte im Berlin und beteiligte sich an mehreren Webbkigs. Im Februar 2010 wurde bei ihm ein bösartiger Hirntumor diagnostiziert. Daraufhin begann er, ein digitales Tagebuch zu schreiben, in dem es um sein Leben mit der Krankheit ging. Im Dezember 2013 erschien dieses auch in Buchform. Das hat Wolfgang Herrndorf allerdings nicht mehr erlebt, da er sich am 26.8.2013 um ca. 23 Uhr 15 am Ufer des Hohenzollernkanals erschoss.
(Quelle: Buch Tschick, http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Herrndorf, http://www.wolfgang-herrndorf.de/, http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/79/Wolfgang_Herrndorf.jpg)
(Quelle: Buch Tschick, http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Herrndorf, http://www.wolfgang-herrndorf.de/, http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/79/Wolfgang_Herrndorf.jpg)